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Klangschalen



 

 

 
 
  

 

 

 

  

 

 



 
 
 

Klangschalen sind im Fernen Osten beheimatet, wo sie vorwiegend zu meditativen Zwecken benutzt wurden.

Sie ähneln Glocken, die von außen angeschlagen werden.
Die Existenz von Klangschalen lässt sich so weit zurückverfolgen, wie Metalle von Menschen verarbeitet werden.
Dabei ist diese Bronzeschale nicht in erster Linie als Klanginstrument geschaffen worden.
Wahrscheinlich handelt es sich eher um eine Mischung von Alltagsgegenstand und Ritualgefäß.
Eine wichtige Aufgabe kam den Klangschalen als Essgeschirr zu:
darin aufbewahrte gekochte Lebensmittel und Wasser reicherten sich mit den Mineralstoffen der Metalle an,
aus denen die Gefäße gefertigt waren.
Diese Nahrungsergänzung diente dem Erhalt der Gesundheit.
Inzwischen haben die Schalen infolge des tief greifenden gesellschaftlichen
Wandels in den Herkunftsländern ihre Bedeutung für den Alltags- und Ritualgebrauch verloren.
Doch wir haben ein kleines Dorf in Indien gefunden, was diese Werte noch schätzt und nach alter Tradition herstellt.
Unsere Klangschalen werden in allen möglichen Formen, Größen und Tonabstufungen angeboten.
In der Regel sind sie rund, goldfarben, manchmal glänzend und manchmal matt.
Es gibt sie flach und hoch, mit einem Durchmesser von etwa zehn bis 80 Zentimetern.
 Das Gewicht variiert zwischen 100 und 10 000 Gramm. Es werden meist zwölf Metalle eingesetzt, wie:
Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei, Zink, Meteoreisen, Wismut, Bleiglanz und Pyrit,
wobei die ersten sieben Metalle jeweils einem Planeten zugeordnet sind. 
Der Klang ist abhängig von Form, Materialzusammensetzung
und Stärke des Randes. Um die Klangschale zum Tönen zu bringen, klopft, schlägt oder reibt man sie.
Man kann dies mit den Händen tun oder spezielle Schlägel verwenden.
Das spielen mit Klangschalen und Gongs bewirkt beim Spieler bzw. Zuhörer vorhypnotischen,
tranceähnlichen Zustände.
Auf diese Weise wird die Bereitschaft zum Loslassen und zur Neuordnung auf körperlicher,
seelischer und geistiger Ebene geweckt und Bereitschaft zum individuellen Heilungsprozess wird gefördert.